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François Coquerel, junger Fotograf aus Paris, geboren 1980, realisiert seit mehreren Jahren zusammenhängende Serien von Fotografien, sowohl Landschaften, die banale und zugleich humorvolle Orte, fast Filmen entnommene Aufnahmen der französischen Provinz zeigen, als auch inszenierte Porträts.
Er ist freiberuflicher Fotograf, arbeitet hauptsächlich für die Presse.

Sein Hauptaugenmerk gilt den Portrait- und Landschaftsfotos, in denen er Kontraste, Nähe und Distanz, die Abwesenheit und den Ausdruck des Subjekts, die Wärme und die Intensität der Situation ausnützt.
Die Art seiner Herangehensweise, das Spiel mit dem Licht, die Bildgestaltung, die Auswahl der Farben und des Subjekts, geben den Zuschauern die Möglichkeit, sich mit all seinen Fotografien zu identifizieren.Der Sinn für Francois Coquerel in dieser Art von Fotografie besteht vor allen darin, immer wieder über die alltäglichen Dinge zu staunen, ein offenes Auge zu bewahren und sich nicht von der Last des Alltags erdrücken zu lassen, was um so wichtiger ist, da er noch sehr jung ist und dies nicht erleben möchte.

François Coquerel war 2006 mehrere Tage in Magdeburg und hat sich auch von dieser Stadt inspirieren lassen.

Francois Coquerel wohnt und arbeitet in Paris, und veröffentlichte in „Le Magazine Litteraire“, dem „BBC“, „Slash magazine“, „Le Monde de l’Education“, „La Vie“, „Historia“ u.a.

Gezeigt werden sehr einfühlsame und ausdruckstarke analoge mittelformatige Fotoportraits. Zu sehen ist die Ausstellung in den Monaten August und September 2008 in der

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Landesvereinigung
kulturelle Kinder- und Jugendbildung
Sachsen-Anhalt e.V. – LKJ
Liebigstr. 5 39104 Magdeburg

Telefon 0391-2445160 oder 2445164
Web: www.lkj-sachsen-anhalt.de

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