zum Stand der Dinge – eine Fotodokumentation Magdeburgs

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Klaus Fleige


Fotoausstellung im Dezember 2004 und Januar 2005 im Leibnitz Institut für Neurobiologie

Leibnitz Institut für Neurobiologie
Brenneckestr 6
39118 Magdeburg
tel. 0391 6263219

Öffnungszeiten: Mo-Fr 7-16 Uhr

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zum Stand der Dinge – eine Fotodokumentation Magdeburgs

Architekturfotografie

Fotoausstellung im Dezember 2004 und Januar 2005 in der „Galerie im Treppenhaus“ der Volkshochschule Magdeburg

Fotografien von: katrin böhm, bjoern meyer, patrick müller

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zum Stand der Dinge – eine Fotodokumentation Magdeburgs

Fotoausstellung im Dezember 2004 und Januar 2005 in der „kantine“ im mikrokosmos

Vernissage am Mittwoch, den 1.12.04 um 19.00uhr

Fotografien von: katrin böhm, h. conrad, patrick müller, christina quaas

kantine“ Mikrokosmos
Große Diesdorfer Str. 249
39108 Magdeburg

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Fotografieausstellung im Foyer der Volkshochschule Magdeburg
November/Dezember 2004

Fotografien von: h. conrad, stefan jäger, patrick müller

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Volkshochschule Magdeburg
Leiterstr. 9
39104 Magdeburg
tel. 0391 5414621

Öffnungszeiten: Mo bis Do 8-20 Uhr, Fr 8-14 Uhr

Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 4. November um 20.00 Uhr im MDR Magdeburg.

Musikalische Begleitung: Trio Klangfarben Zoia Poliakova (Cello)
Nina Sinitsina (Klavier)
Igor Sinitsin (Akkordeon)

Ziel der Ausstellung soll der spielerische Umgang mit Skulpturen und Objekten sein, bei denen für jeden eine gewisse Vertrautheit wenn nicht sogar ein Wiedererkennen der einzelnen Objekte gewollt ist.

Der Zuschauer, Betrachter wird durch das Aufgreifen der gerade bei Kindern beliebten Falttechnik hoffentlich an seine eigenen Versuche erinnert und somit für die anderen Ausstellungsobjekte sensibilisiert, so dass von Anfang an keinerlei Berührungsängste aufkommen sollten.

Die Ausstellung möchte eigentlich eine einzige große Aufforderung zum Schmunzeln und Spielen sein.

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MDR Landesfunkhaus; Stadtparkstrasse 8; 39114 Magdeburg; fon 0391 539-0 fax -21 29

Das Foto – Projekt wurde mit dem Ziel einen identitätsbildenden Prozess zu initieren ins Leben gerufen. Es soll einen Beitrag leisten, der das Selbstwertgefühl und die Identitätsbildung der Magdeburger Bürger unterstützt, indem die urbanen, gesellschaftlichen und kulturellen Besonder- und Eigenheiten Magdeburgs herausgearbeitet und dokumentiert werden.
Dies geschieht einerseits im Prozess der Dokumentationserarbeitung (Workshops) in den die Bürger aktiv einbezogen werden und andererseits in der Reflektion der Ergebnisse (Ausstellungen) indem die Dokumetationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden um einen entsprechenden Diskurs zu erzeugen.
Das Projekt beinhaltet folgende fotografische Themenkomplexe:

1.    Städtebau , Architektur (Bestand, Indentität, Zwischenräume, Moderne)

2.    Gesellschaft und Soziales (Mensch und Arbeit, Menschen im urbanen Raum, Umbruch, neue Welt)

3.    Kultur (Traditionen, Subkultur, Multikultur)

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Das Internationale Landart Symposium 2004 findet vom 06. bis 18. September 2004 auf dem Schloß Hundisburg mit dessen Barockgarten und Landschaftspark erstmalig statt. Unter der künstlerischen Leitung des derART e.V. verwirklichen 6 Künstler aus Polen, Deutschland und Frankreich einen Kunst-Parcours mit 6-10 Stationen zur Farbe Blau. Cyril Barrand, Klaus Fleige, Wolfgang Jeske, Mathias Kadolph, Marcin Zalewski und Marek Zalewski werden temporäre und dauerhafte Setzungen erschaffen, die im spannungsvollen Kontrast oder in Harmonie zu ihrer Umgebung wirken, aber immer den Bezug zum Ort und seinem Publikum entwickeln.

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Kultur im Trialog auf Schloß Hundisburg
Eingebettet in die kulturgeschichtlich reiche Region der Altmark und der Magdeburger Börde, laden Schloß Hundisburg mit Barockgarten und Landschaftspark zu Erkundungen, Erholung, Inspiration und Besinnung ein. Dieser historisch und atmosphärisch aufgeladene Ort mit seinen beeindruckenden Zeugen aus Architektur, Geistes- und Zeitgeschichte verdient mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Im Zusammenspiel mit zeitgenössischer Kunst und Kultur soll seine Qualität als Schnittstelle von Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden. Die politische und geografische Lage Deutschlands im vereinten Europa ist verbunden mit Aufgaben wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Art. Zeitgenössische Kunst in der Tradition von Ästhetik, Kommunikation und Kontroverse kann Indikator neuer sich entwickelnder Gesellschaftsräume sein. Kunst setzt Zeichen und bietet Identifikation und Orientierung in einer multikulturellen Gesellschaft.

www.landart.schlosshundisburg.de

Mit freundlicher Unterstützung von: lotto.jpg fr_bot.jpg logoderartstempel21.jpg

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